Journal #51, 2/2015

Liebe Gorillafreunde,

während in vielen Regionen Ostkongos die Sicherheitslage noch keine Gorillaforschung erlaubt, sind an anderen Stellen neue Forschungsprojekte entstanden. Die Gorillas sind dort zwar nicht an Menschen gewöhnt, aber mit Kamerafallen und der Analyse ihrer Spuren lässt sich schon sehr viel über die scheuen Tiere erfahren. Auch im Gebiet der Westlichen Flachlandgorillas, im Loango-Nationalpark in Gabun, kommen Kamerafallen...

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Hilfe für Itombwe

Das Itombwe-Reservat braucht Unterstützung. Zum einen sollen die regelmäßigen Patrouillen für das Monitoring der Menschenaffen-Populationen im…

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Afrikas Tropenwälder

Die Abholzung tropischer Wälder wirkt sich negativ auf Artenvielfalt, Kohlendioxidbindung und das Gleichgewicht der Treibhausgase aus. Im Vergleich…

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Gorilla-Volksfilme

Im Hochland von Lebialem, Südwestkamerun, sagen die Leute: Wenn ein Jäger einen Gorilla tötet, stirbt ein Mensch - oft ein Dorf-Oberhaupt. Und genau…

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SMARTe Schutzmaßnahmen

Wilderei und illegales Abholzen sind in unwegsamen Schutzgebieten nur schwer zu überwachen. Kleine, handliche Mini-Computer mit GPS-Funktion könnten…

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Konkurrenz und Rangordnung

Das Leben in Gruppen hat große Vorteile, aber es bedeutet auch Nahrungskonkurrenz. Je nach Vorkommen, Angebot und Qualität bestimmt die Nahrung die…

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Gefahren für das Sarambwe-Reservat

Schon seit langer Zeitwird der Schutz des Sarambwe-Reservats durch die immer gleichen Bedrohungen behindert. Dieser Artikel beruht auf den…

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Neues aus dem Itombwe-Reservat

Das Itombwe-Naturreservat liegt im Osten der Demokratischen Republik Kongo in der Provinz Süd-Kivu. Das Itombwe-Bergmassiv umfasst eine Fläche von…

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Nachruf: Paul-Hermann Bürgel

Paul-Hermann Bürgel wurde am 9. Oktober 1949 in Oberhausen geboren. Nach seinem Abitur arbeitete er im kaufmännischen Bereich der Siemens AG…

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