Journal #37, 2/2008

Liebe Gorillafreunde,

wieder ist im Kongo ein Krieg aufgeflammt – und wieder in der Heimat der Berggorillas. Alle Berggorilla-Lebensräume auf dem Gebiet der Demokratischen Republik Kongo sind jetzt von den Truppen Laurent Nkundas besetzt, auch das Sarambwe-Reservat. Die Mitarbeiter der Nationalparkbehörde wurden vertrieben, ausgeraubt und zum Teil verprügelt.

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Gorillahüter

Gorillahüter-Kandidaten (© Amelia Stott, WCS Takamanda-Mone Landscape Project)

Neue Wege beim Schutz der Cross-River-Gorillas geht man im Takamanda-Mone-Gebiet in Kamerun: Die Dörfer in der Nähe der Gorilla-Verbreitungsgebiete…

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Waldkorridor am Afi-Fluss

Das Forschungsteam im Afi River Forest Reserve

Das Afi River Forest Reserve liegt zwischen dem Afi Mountain Wildlife Sanctuary und den Mbe-Bergen in Nigeria und umfasst etwa 380 km². Im Afi…

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Pablo und seine Gruppe

Eindrucksvolle Begegnung zwischen der Pablo- und der Beetsme-Gruppe. Die Interaktion dauerte 3 Stunden. Niemand wurde ernsthaft verletzt

Pablos Gruppe im Vulkan-Nationalpark in Ruanda war die größte bekannte Gorillagruppe der Welt. Diese Familie existiert seit 1993 und wird regelmäßig…

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Rolf Brunner: Ruanda/Uganda 2008

Rolf Brunner beim Gorillabesuch

Nach vielen Jahren hatte ich mich nun auch einmal wieder nach Zentralafrika begeben. Mein vordringlichster Wunsch war natürlich, die Gorillas zu…

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Westliche Flachlandgorillas: neue Zahlen

Petunia mit ihrem Sohn Asta bei einem Besuch auf Mbeli Bai (© Thomas Breuer)

Am 5. August 2008 stellte die WCS die Ergebnisse ihrer Gorilla-Bestandsaufnahmen in der nördlichen Republik Kongo vor. In einem 47 444 km² großen…

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