Gerhild Werner

Gerhild Werner studierte Slawistik und Germanistik in Marburg sowie Kunstpädagogik und Freie Kunst in Kassel, wo sie seit 1989 lebt und arbeitet. Ihre Arbeitsschwerpunkte: experimentelle und konzeptuelle Arbeiten, Installation, Zeichnung, Fotografie, Mixed Media. Mit Gorillas befasste sie sich vor allem für eine Installation im Jahr 2002.

Während der Documenta11 im Jahr 2002 präsentierte Gerhild Werner die kleine Ausstellung "gorilla handy", eine Rauminstallation zum Thema Bushmeat-Krise und Coltanindustrie. "gorilla handy" war im Rahmen des Kunstprojektes "TRA.FO 2002" in einem denkmalgeschützten Trafohäuschen am Lutherplatz im Stadtzentrum Kassels zu sehen und zu hören.

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