"Die Retter der Gorillas": Bwindi-Gorillas im Fernsehen
Bereits 8 Reisen zu faszinierenden Tieren, die Frank Elstner zusammen mit Matthias Reinschmidt unternommen hat, wurden im Fernsehen ausgestrahlt - nun…
[mehr]Bevor man einem ersten Gorilla in Ruanda live gegenübersteht, begegnen einem die Nachbildungen zu Hauf in Souvenirläden und an den verschiedensten Ecken des Landes.
Artikel von Wilhelm Möller, 2007
Der Wunsch, die Gorillas ohne Touristen zu beobachten und weniger zu bezahlen, ist verständlich und durchaus nicht ungewöhnlich, hat aber kaum Aussicht auf Erfolg. Ich habe von 1987 bis 2002 im Naturschutz in Uganda gearbeitet, ähnliche Anfragen aus aller Welt haben wir viele bekommen. Bei einer Weltpopulation von ca. 700 Berggorillas, wovon nur ein Teil für den Tourismus habituiert ist (potentielle Besucher aber in die Tausende gehen) kann man sich den Druck auf die Tiere vorstellen. Deshalb sind strikte Regeln aufgestellt worden, wonach eine Gorillagruppe nur 1 Stunde pro Tag besucht werden und die Besuchergruppe nicht mehr als 8 Touristen umfassen darf. Trotz der hohen Gebühr sind die Besuche oft bereits ein Jahr im Voraus ausgebucht. Ein Antrag auf individuelle Ausnahmen hat so gut wie keine Aussicht auf Erfolg. Es wird immer über die hohen Preise gestöhnt. Im Prinzip könnte man bei den Gorillas jeden Preis verlangen - es gibt immer genug Leute, die sich diese Exklusivität leisten können. In Uganda werden die Einnahmen dazu benutzt, die laufenden Kosten in den anderen Nationalparks und Wildschutzgebieten teilweise zu finanzieren. Bisher unterstützte die Weltbank die ugandische Nationalparkbehörde; diese Gelder laufen allerdings Ende 2007 aus. Jeder Dollar wird dann für den Unterhalt der Parks und Schutzgebiete gebraucht. Natürlich gibt es weitere Gebiete mit Menschenaffen, nur eben keine habituierten Gruppen. Die Habituierung von Menschenaffen dauert 3-4 Jahre und ist eine große finanzielle und zeitliche Investition.
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[mehr]Begegnung mit dem Silberrücken
Gorilla Charles ist ein stattlicher Silberrücken und Chef von sieben Artgenossen. Morgens um 10 gibt er sich auf einer…
Seit dem 1. Mai 2009 ist eine neue Internet-Community-Plattform unter www.mondberge.com online. Im Januar 2009 waren 8 Fotografen in Uganda, haben im…
[mehr]Nach vielen Jahren hatte ich mich nun auch einmal wieder nach Zentralafrika begeben. Mein vordringlichster Wunsch war natürlich, die Gorillas zu…
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[mehr]Vom 25. bis 30. Juni fand in Entebbe der Kongress der internationalen Primatologen-Gesellschaft IPS statt - und der ugandische Präsident Yoweri…
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[mehr]Vom 13. Januar bis 17. Februar bereiste ich Nigeria, wo die stark bedrohten Cross-River-Gorillas, eine Unterart des Westlichen Gorillas, ihr…
[mehr]In weiten Teilen der Nordprovinzen Ugandas gilt derzeit aufgrund erheblicher Rebellenaktivität der LRA (Lord's Resistance Army) der Ausnahmezustand.…
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[mehr]Im Juli war ich zusammen mit Dr. J. Ströbele-Gregor in Uganda, um mit Vertreter von Regierungs- und Partnerorganisationen zusammenzutreffen. In…
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[mehr]Nachdem wir im Februar 1999 die Berggorillas im Bwindi-Impenetrable-Nationalpark sehen konnten, war selbstverständlich unser Interesse auch für die im…
[mehr]Im August 2000 besuchten Hans-Christian Ströbele, Abgeordneter der Bündnisgrünen, und ich den Parc National des Volcans in Ruanda sowie das Mountain…
[mehr]Während meines dreitägigen Aufenthaltes im nordwestlichen Teil Ruandas Anfang Mai 2000 habe ich ein paar Eindrücke von der aktuellen Situation im Parc…
[mehr]Im Rahmen meiner Uganda-Reise im Februar 1998 war es ursprünglich vorgesehen, die Gorillas im Bwindi-Impenetrable-Nationalpark zu besuchen. Nur noch…
[mehr]Vom 8.-12. Dezember 1997 fand in Ugandas Hauptstadt Kampala eine internationale Tagung zum Berggorillaschutz statt, an der Johannes Refisch als…
[mehr]Ziel meiner Reise vom 9. Februar bis 3. April 1996 war die Gewinnung aktueller Informationen für mein Reisehandbuch Uganda und Ost-Zaire, das im…
[mehr]Die Reise im Auftrag der Berggorilla & Regenwald Direkthilfe (6.8.-5.11.93) führte in den Bwindi-Impenetrable-Nationalpark, den…
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