Bwindi-Nationalpark

Hauptunterstützer in jüngster Zeit: 

Land:
Uganda

Schutzstatus:
Nationalpark

Fläche:
310 km²

Höhe:
1190 - 2607 m

Gorillas:
ca. 459 Berggorillas (mit Sarambwe)

Gorillabesuche:
möglich


Der Einfluss von Touristen auf Berggorillas

Gorilla-Tourismus hat nicht nur eine Schlüsselrolle dabei gespielt, dass sich die Berggorilla-Populationen erholt haben, sondern er hat auch anderen…

[mehr]

Ernährung und Lebensgeschichte weiblicher Gorillas

Die Lebensräume der Gorillas sind sehr unterschiedlich, auch das Nahrungsangebot und die Distanzen, die sie täglich zurücklegen. So leben die…

[mehr]

Gorilla-Babyboom in Bwindi?

Im Jahr 2020 wurden 15 Gorillas im Bwindi-Nationalpark geboren; eine außergewöhnliche hohe Zahl innerhalb weniger Wochen veranlasste die Uganda…

[mehr]

Langzeitstudien

Vor ein paar Jahren, nach rund 30 Jahren Gorillaforschung, fragte mich mein Vater, ob wir denn mittlerweile nicht genug über Gorillas wüssten. Im…

[mehr]

Schutz gegen Covid-19 in Bwindi

Die ugandische Organisation Conservation Through Public Health (CTPH) wurde 2003 gegründet, um die Übertragung von Krankheiten zwischen Mensch und…

[mehr]

"Die Retter der Gorillas": Bwindi-Gorillas im Fernsehen

Bereits 8 Reisen zu faszinierenden Tieren, die Frank Elstner zusammen mit Matthias Reinschmidt unternommen hat, wurden im Fernsehen ausgestrahlt - nun…

[mehr]

SaveBwindi

Als Astrid Ebert und Thomas Schulz vor 10 Jahren den Bwindi-Nationalpark und seine Gorillas besuchten, waren sie begeistert. Angesichts der…

[mehr]

Gorillas unter Stress

ARTE zeigte am 25. Juli 2020 die Doku Gorillas unter Stress. Das Thema der Sendung: Was passiert, wenn die Population wächst, ihr Habitat aber nicht?…

[mehr]

Tod eines Gruppenleiters in Bwindi

Leider gibt es traurige Neuigkeiten. Der Silberrücken Rafiki wurde im Bwindi-Impenetrable-Nationalpark vermutlich von Wilderern getötet. Seit 2003 war…

[mehr]

Population der Bwindi-Gorillas auf 459 Tiere gestiegen

Mit der neuesten Zählung aus Bwindi-Sarambwe liegt der globale Gesamtbestand der Berggorillas (Gorilla beringei beringei) inzwischen bei 1063…

[mehr]

Gorillagruppen halten Abstand

Da sich die Streifgebiete von Gorillagruppen überlappen, nahm man bisher an, dass sie nicht mit ihren Nachbarn um diese Gebiete konkurrieren. Doch…

[mehr]

One Health für Menschen, Tiere, Ökosysteme

Das Konzept "One Health" basiert auf der Erkenntnis, dass Mensch und Gorilla mit vielen anderen Arten zu einem einzigen Ökosystem gehören und dass die…

[mehr]

Wenn Silberrücken streiten

... verletzen sie sich oft schwer. Mit ihren langen Eckzähnen können sie dem Gegner tiefe Wunden zufügen. Doch im Laufe der letzten 30 Jahre…

[mehr]

Nachruf auf Ndahura und Isabukuru

Am Morgen des 18. Dezember 2016 starb der 28-jährige Silberrückenmann Ndahura, der Leiter der Bitukura-Gruppe, im Bwindi-Impenetrable-Nationalpark…

[mehr]

Umwelterziehung in Bwindi

BACEP - Bwindi Apes Conservation Education Partnership - ist ein Gemeinschaftsprojekt des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in…

[mehr]

Konkurrenz und Rangordnung

Das Leben in Gruppen hat große Vorteile, aber es bedeutet auch Nahrungskonkurrenz. Je nach Vorkommen, Angebot und Qualität bestimmt die Nahrung die…

[mehr]

Rukina

Der Silberrückenmann Rukina, der die Kyagurilo-Gruppe in Bwindi geleitet hat, ist gestorben. (© Martha M. Robbins/MPI-EVAN)

Am 7. April 2015 wurde Rukina, der leitende Silberrücken der Kyagurilo-Gruppe im Bwindi-Nationalpark, tot aufgefunden. Er hatte die Forschungsgruppe…

[mehr]

Plündernde Bwindi-Gorillas

Das Vegetations-Team macht sich bereit. (© Nicole Seiler)

Der Konflikt zwischen Mensch und Tier ist eine der Hauptbedrohungen für viele wildlebende Tierarten, deren Verhalten Risiken für die Bevölkerung…

[mehr]

Bwindi: gerechter Gorillaschutz

Die Heimat der Bwindi-Gorillas in Uganda liegt in einer der ärmsten Gegenden Afrikas. Bei den Schutzmaßnahmen müssen daher die Nöte der dort lebenden…

[mehr]

Zwei Gruppenleiter gestorben

Mishaya, der Leiter der nach ihm benannten Gruppe, starb am 3. Februar 2014 im Alter von 28 Jahren nach kurzer Krankheit. Erste Untersuchungen wiesen…

[mehr]

Habituierung in Bwindi

Mutter und Kind in der Kyagurilo-Gruppe

Bei der Habituierung wilder Gorillas, also der Gewöhnung an die Anwesenheit von Menschen, stehen sich Vorteile und Nachteile gegenüber. Zu den…

[mehr]

Filme für den Menschenaffenschutz

Vorführung eines GAEP-Films (© Michelle A. Slavin/NC Zoo UNITE)

Natur- und Umweltpädagogik sollen eine Brücke zwischen Forschern und der Bevölkerung sein und das Bewusstsein für Natur und Umweltschutz fördern. Den…

[mehr]

Tourismus in Bwindi - Sicht der Bevölkerung

In einer Studie des IGCP wurden 2012 die Auswirkungen der Habituierung und des Gorillatourismus auf den Schutz der Bwindi-Gorillas untersucht. In…

[mehr]

Handysammlung in Havelberg

Michael Möhring macht in seinem Gesundheits- und Freizeitstudio auf das Projekt "Handys sammeln hilft den Gorillas" aufmerksam. (© Wolfgang Masur)

Im Havelberger Gesundheits- und Freizeitstudio von Michael Möhring, das in der Uferstraße 15 zu finden ist, gibt es seit einiger Zeit ein…

[mehr]

Mondberge Artenschutz-Kalender 2014

Am 1. September erschien der Mondberge Artenschutz-Kalender 2014 im TiPP 4 Verlag. Wie in den beiden vergangenen Jahren wird der gesamte Erlös dem…

[mehr]

Zahl der Bwindi-Gorillas auf 400 gestiegen

Das Team bei der Arbeit (© IGCP)

Die Bestandsaufnahme im Bwindi Impenetrable National Park 2011 hat gezeigt, dass es dort mindestens 400 Gorillas gibt; damit ist die Gesamtzahl der…

[mehr]

7 Meter Abstand

Ein Führer informiert eine Gruppe von Touristen vor dem Besuch der Bwindi-Gorillas über das richtige Verhalten.

Der Gorillatourismus stellt für Uganda eine wesentliche Einnahmequelle dar, er birgt jedoch auch Gefahren für die Tiere. Je geringer der Abstand…

[mehr]

Konflikte mit Gorillas bei den Virunga-Vulkanen

Von Gorillas zerstörte Bananenstaude am Rand des Bwindi-Impenetrable-Nationalparks

Konflikte zwischen Menschen und Wildtieren kommen dort vor, wo sich die Lebensräume von Menschen und wild lebenden Tieren überlappen. Die Tiere…

[mehr]

Neue Gorillazählung in Bwindi 2011

Silberrücken in Bwindi (© Uwe Kribus)

Im September/Oktober 2011 findet wieder eine Bestandsaufnahme bei den Bwindi-Gorillas statt. Diese Zählungen werden alle 5 Jahre durchgeführt; bei der…

[mehr]

Mondberge: Ruhija, Uganda 2011

Gorilla bei Ruhija (© www.mondberge.com)

Uganda, Juni 2011: Nach der faszinierenden Wanderung durch den Ruwenzori und einer kurzen Safari im Queen-Elisabeth-Park liegt der Besuch der…

[mehr]

Start eines Hilfsprojekts

Erleichterung nach dem Aufhängen der sieben Displays in Ruhija. Links Martha Robbins, rechts Andreas Klotz

Am 31. Oktober 2009 war es endlich soweit! Mit rund 100 kg "zusätzlichem!" Gepäck flogen wir zu sechst (u. a. drei Mitglieder des…

[mehr]

Bakterienübertragung

Mitglieder der Rushegura-Gruppe auf dem Gelände einer Lodge in Buhoma (© Uwe Kribus)

Eine menschliche Grippe kann für Berggorillas zur tödlichen Bedrohung werden. Kein Wunder also, dass man beim Besuchen der Tiere Sicherheitsabstände…

[mehr]

Genetische Gorillazählung

Karte des Bwindi-Nationalparks mit den Stellen, an denen die Gorillagruppen bei der Bestandsaufnahme gefunden wurden. Die Größe der Kreise entspricht der Gruppengröße, Gruppen und Silberrückenmänner, die doppelt gezählt wurden, sind mit einer Linie verbunden (© Nachdruck mit Erlaubnis von Elsevier)

Die Bwindi-Gorillas werden alle 4-5 Jahre gezählt. Bestandsaufnahmen 1997 und 2002 zeigten eine Zunahme von 300 auf 320 Tiere. Wie zuverlässig ist…

[mehr]

Rolf Brunner: Ruanda/Uganda 2008

Rolf Brunner beim Gorillabesuch

Nach vielen Jahren hatte ich mich nun auch einmal wieder nach Zentralafrika begeben. Mein vordringlichster Wunsch war natürlich, die Gorillas zu…

[mehr]

Konflikte mit der Nkuringo-Gruppe

Der Silberrückenmann Safari

Die Nkuringo-Gruppe hat ihr Streifgebiet am Südostrand des Bwindi-Impenetrable-Nationalparks. Im Jahr 1996 begann die Habituierung dieser…

[mehr]

Zählung der Bwindi-Gorillas 2006

Probleme mit der Nkuringo-Gruppe

Touristen und Gorillas in Bwindi

Ernährung der Bwindi-Gorillas

Probleme mit der Nkuringo-Gruppe

Noch mehr Krätze

Klaus Griegel und Sylvia Wladarz: Uganda/Ruanda 2000

Nachdem wir im Februar 1999 die Berggorillas im Bwindi-Impenetrable-Nationalpark sehen konnten, war selbstverständlich unser Interesse auch für die im…

[mehr]

Krätze bei den Bwindi-Gorillas

Brennender Wald in Bwindi

Gorilla-Bestandsaufnahme in Bwindi 1997

Theo Michael Schmitt: Bwindi 1997

Junger Bwindi-Gorilla zieht an der Jacke eines Wildhüters (© Michael Schmitt)
[mehr]

Johannes Refisch: Uganda 1993

Die Reise im Auftrag der Berggorilla & Regenwald Direkthilfe (6.8.-5.11.93) führte in den Bwindi-Impenetrable-Nationalpark, den…

[mehr]