Gorillawein

Kategorie: Aktionen

Thomas Seibold (Fellbacher Weingärtner), Angela Meder und Wolfram Rietschel (v. l.) stoßen auf den Erfolg des Gorillaweins an. (© Wolfram Rietschel)

Thomas Seibold (Fellbacher Weingärtner), Angela Meder und Wolfram Rietschel (v. l.) stoßen auf den Erfolg des Gorillaweins an. (© Wolfram Rietschel)

Thomas Seibold, Vorstand der Fellbacher Weingärtner, übergibt im Stuttgarter Naturkundemuseum einen symbolischen Scheck an Angela Meder. (© Ulrich Stübler)

Thomas Seibold, Vorstand der Fellbacher Weingärtner, übergibt im Stuttgarter Naturkundemuseum einen symbolischen Scheck an Angela Meder. (© Ulrich Stübler)

Am 4.4.2013 übergab Thomas Seibold als Vertreter der Fellbacher Weingärtnergenossenschaft einen Scheck an die Berggorilla & Regenwald Direkthilfe. Aus dem Verkauf des ersten Gorillawein-Jahrgangs waren 1200 Euro für den Gorillaschutz zusammengekommen. Die Scheck-Übergabe fand im Regenwaldsaal des Stuttgarter Rosenstein-Museums statt, wo ein Stück kongolesischer Regenwald mit einigen Bewohnern nachgebildet ist. Außerdem erhalten die Besucher Informationen zur Bedrohung dieses empfindlichen Ökosystems. 2015 erhielten wir bereits die zweite Überweisung.

Der neue Jahrgang des Gorillaweins ist da! Es ist wieder die Rebsorte Acolon, Jahrgang 2015. Die Flasche kostet 6,50 Euro, von denen wir 1 Euro als Spende erhalten.

Der Gorillawein: 2015er Acolon trocken, Qualitätswein

Anbaugebiet: Württemberg, Fellbach
Bodenart: Keuper
Erzeuger/Abfüller: Fellbacher Weingärtner eG

Die im württembergischen Weinsberg gezüchtete junge Rotweinsorte Acolon (eine Kreuzung aus Lemberger und Dornfelder) hat sich innerhalb weniger Jahre einen festen Platz im deutschen Rotweinsortiment erobert.

Genaueres zum Gorillawein erfahren Sie hier »

Am 3. März 2012, dem Tag des Artenschutzes, trafen wir uns in Fellbach bei Stuttgart, um den ersten Gorillawein zu probieren. Er war gerade in Flaschen gefüllt worden.

Die Idee zum Gorillawein hatte der Tierarzt Wolfram Rietschel, der bis 2011 im Stuttgarter Zoo Wilhelma arbeitete. Dort entwickelte er bereits einen Nashornwein, der ein großer Erfolg war - auch für den Schutz der Panzernashörner, denn von jeder verkauften Flasche ging eine Spende in den Artenschutz.

Dasselbe gilt nun auch für den Gorillawein. Wolfram Rietschel nahm nicht nur Kontakt mit den Fellbacher Weingärtnern auf, sondern organisierte auch alles mit dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Seibold. Er wählte außerdem das Motiv für das Etikett aus.

Den Flyer mit den wichtigsten Informationen können Sie hier downloaden »