Wiederaufbau in Sarambwe (abgeschlossen)

Kategorien: Ausgabe 58, Spendenaufrufe, Konflikte, Schutzmaßnahmen, D. R. Kongo, Sarambwe, Berggorillas

Fährtensucher, Wildhüter, Soldaten und lokale Behördenvertreter gehen die Grenze zwischen Kongo und Uganda ab. (© Mumbere Nzanzu Getride)

Crowdfunding: GoFundMe-Seite

Das Video, in dem Claude Sikubwabo die Situation in Sarambwe und die Notwendigkeit von Spenden erläutert (französisch)

Nachdem die Missverständnisse bei der Grenze des Sarambwe-Reservats zu Uganda nun beigelegt wurden, muss der Grenzverlauf wieder markiert werden. Seit dem 13. Mai 2019 sind gemischte Teams damit beschäftigt. Unsere Hilfe ist hierbei gefragt:

  • Der Grenzverlauf muss mit dauerhaften Markierungen versehen werden.
  • Dornbüsche, die die Ugander zur Markierung der falschen Grenze gepflanzt haben, müssen entfernt werden.

Diese Arbeiten werden 3000 Euro kosten. Doch es gibt noch weitere Anfragen aus Sarambwe:

  • Die Fährtensucher brauchen 8 Nähmaschinen; sie reparieren ihre Overalls selbst, wenn sie bei der Arbeit im Wald zerreißen.
    Hierzu haben wir auch eine Crowdfunding-Kampagne gestartet!
    Unser Assistent hat ein Video produziert, in dem er alles (auf Französisch) erklärt.
  • Für den Patrouillenposten werden benötigt: Matratzen, Bettdecken, Schreibtische, Bürostühle.
  • Bei der Gorilla-Bestandsaufnahme ist die Ausstattung der Fährtensucher verschlissen worden - sie benötigen neue Gummistiefel und Overalls.

Sie können uns dabei unterstützen, die Berggorillas in Sarambwe zu schützen und ihren Lebensraum zu erhalten!